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Aktuelles aus Studium, Forschung und Campusleben.

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Eichhörnchen nisten unter dem Dach
8.5.2024
Lesezeit: 1 Min.

Studie zur Akzeptanz von Tieren im städtischen Umfeld

Wo Wildtiere willkommen sind

Wie stehen Stadtbewohner zu Tieren in ihrem unmittelbaren Umfeld? Eine aktuelle Studie der Technischen Universität München (TUM), der Universität Jena und der Technischen Universität Wien zeigt, wie unterschiedlich die Akzeptanz für verschiedene Wildtiere in urbanen Räumen ist. Wichtige Faktoren sind die Orte, an denen die Tiere vorkommen, sowie ihre Beliebtheit – Eichhörnchen und Marienkäfer liegen hier vorn. Für die Stadtplanung und den Naturschutz haben die Ergebnisse wichtige Auswirkungen.

Forschung Nachhaltigkeit
7.5.2024
Lesezeit: 4 Min.

Thomas F. Hofmann im Interview

„Ich möchte alle ermutigen, zu experimentieren“

Mit drei neuen Forschungsclustern geht die TUM in die Bewerbung für die nächste Förderrunde des Exzellenzwettbewerbs von Bund und Ländern. Wir haben mit Präsident Thomas F. Hofmann über den Stand der neuen Runde und die nächsten Schritte gesprochen.

Präsident Forschung Campus
Blick auf eine Wiese, im Hintergrund Berge und blauer Himmel
3.5.2024
Lesezeit: 2 Min.

Klimaerwärmung führt zu Humusrückgang

Klimawandel: Bergwiesen in Gefahr

Bergwiesen sind einzigartige Ökosysteme. Ein Forschungsteam unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) hat nun herausgefunden, dass der Klimawandel den Humusgehalt sowie die Stickstoffspeicher in den Grünlandböden der Alpen reduziert und die Bodenstruktur stört. Organische Düngung, beispielsweise mit Gülle, kann den Verlust organischer Bodensubstanz zumindest teilweise ausgleichen.

Forschung Nachhaltigkeit
29.4.2024
Lesezeit: 3 Min.

Robotik und ChatGPT miteinander verbinden

TUM-Professorin nutzt ChatGPT für Choreographien mit Flugrobotern

Prof. Angela Schoellig von der Technischen Universität München (TUM) setzt ChatGPT ein, um Choreographien für Drohnenschwärme passend zur jeweiligen Musik zu entwickeln. Ein zusätzlicher Sicherheitsfilter verhindert, dass die Flugroboter in der Luft zusammenstoßen. Damit beweisen die Forschenden erstmalig, dass Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT in der Robotik grundsätzlich zum Einsatz kommen können.

Forschung Künstliche Intelligenz
28.4.2024

TUM Autonomous Motorsports gewinnt spektakuläres Rennen in Abu Dhabi

Sieg für TUM-KI-Racer auf Formel 1-Strecke

Das von Künstlicher Intelligenz gesteuerte Fahrzeug der TUM hat in einem internationalen Rennen auf der Formel 1-Strecke in Abu Dhabi den ersten Platz erreicht. Ohne menschlichen Fahrer oder Fernsteuerung, allein mit der überlegenen autonomen Software, konnte sich das vollautomatisierte Fahrzeug gegen sieben andere internationale Teams mit baugleichen Rennwagen durchsetzen. Es suchte sich selbstständig den Grenzbereich, meisterte spektakuläre Überholmanöver und Geschwindigkeiten bis 250 km/h auf der kurvenreichen Strecke.

Präsident Forschung Mobilität Künstliche Intelligenz Community
26.4.2024
Lesezeit: 1 Min.

Studie mit Säuglingen zeigt überraschend „innere Uhr“ von Darmbakterien

Rezeptur von Babynahrung wirkt sich auf Darmflora aus

Die Rezeptur von Säuglingsnahrung hat Auswirkungen auf die Darmflora von Babys. Das hat ein Team um Prof. Dirk Haller vom Lehrstuhl für Ernährung und Immunologie der Technischen Universität München (TUM) in einer Studie mit 210 Kindern herausgefunden. Mit Galacto-Oligosacchariden angereicherte Babynahrung sorgt demnach für eine höhere Konzentration an gewünschten Bifidobakterien im Darm, als Ersatznahrung, die direkt mit Bifidobakterien angereichert wurde.

Forschung
25.4.2024
Lesezeit: 1 Min.

Überraschendes Ergebnis einer aufwendigen Genom-Analyse der Pflanzenwelt

Kürbisse und Rosen sind eng verwandt

Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der TUM hat die bisher umfassendste Genom-Analyse der Pflanzenwelt erstellt. Dabei ging es darum, die Verwandtschaftsverhältnisse von fast 10.000 Blütenpflanzen zu ermitteln. Überraschendes Ergebnis der Gruppe um Prof. Hanno Schaefer vom Lehrstuhl für Biodiversität der Pflanzen an der Technischen Universität München (TUM): Kürbisse und Rosen sind eng verwandt.

Forschung
Dr. Jan Böttcher (l.) und Erstautor Sebastian Lacher
24.4.2024
Lesezeit: 3 Min.

Neu entdeckter Mechanismus könnte Krebs-Immuntherapien deutlich verbessern

Tumorzellen hebeln das Immunsystem früh aus

Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Die Studie im Fachmagazin „Nature” liefert Ansatzpunkte für neue Krebs-Immuntherapien, und könnte bestehende Behandlungen effektiver machen. Eine zweite Arbeit in „Nature” bestätigt die Erkenntnisse.

Forschung
22.4.2024
Lesezeit: 3 Min.

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können oder als undurchlässige Schichten dafür sorgen, dass Erdöl, Erdgas oder auch eingelagertes Kohlendioxid nicht an die Oberfläche dringen, hängt von der Porosität ab. Entscheidend ist dabei die Form, Anordnung, Struktur und Vernetzung der Porenräume. An der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, mit Klein- und Kleinstwinkel-Neutronenstreuung die Netzwerke von Mikroporen zu charakterisieren.

Forschung
17.4.2024
Lesezeit: 4 Min.

Neues Siemens Technology Center am TUM Campus Garching

Siemens eröffnet sein weltweit größtes Kooperationszentrum an der TUM

Im neuen Siemens Technology Center (STC) auf dem TUM Campus Garching entwickeln künftig 150 Mitarbeitende und Forschende der Technischen Universität München (TUM) gemeinsam mit über 450 Fachleuten von Siemens neue Lösungen zu Digitalen Zwillingen, dem industriellen Internet der Dinge, Robotik und Automatisierung. Ministerpräsident Dr. Markus Söder, TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann, Siemens-CTO Peter Körte und Wissenschaftsminister Markus Blume eröffneten den neuen Forschungsstandort.

Forschung Künstliche Intelligenz
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